Bevor’s lecker wird, wird’s ernst

Bevor du loslegst – ganz gleich ob Gummibärchen, Keks oder Dip – musst du dir eine entscheidende Frage stellen:

Wie kommt das Cannabis in dein Rezept?

Bringst du es über Butter ein? Funktioniert Kokosöl besser? Oder brauchst du vielleicht eine Tinktur?

Denn: Die wichtigste Zutat für jedes Edibles-Rezept ist ein präzise dosierter Cannabis-Trägerstoff.
Ob Butter, Öl, Kokosnussöl oder Alkohol – wenn der Teil sitzt, ist der Rest Kür.

Deshalb findest du hier zuerst die Grundrezepte – also alles, was du brauchst, um deine Basis herzustellen.
Erst danach wird’s süß. Und dann herzhaft.

Grundrezepte – der Pflichtteil

Jedes Edible beginnt mit einer simplen Wahrheit:
Cannabis wirkt nur, wenn du es richtig einarbeitest.

Ob Butter, Öl, Kokosnussfett oder Alkohol – hier findest du die Trägerstoffe, die du brauchst, um dein THC gleichmäßig zu verteilen und zuverlässig zu dosieren.

Mach erst das hier – dann kannst du kreativ werden.

Brownies, Fruchtleder, Gummibärchen – die süße Seite der Edibles ist beliebt, klar.
Aber: Nur weil’s lecker ist, heißt das nicht, dass du gleich zwei nehmen solltest.

Auch bei unseren süßen Rezepten achten wir darauf, dass das Cannabis nicht zu stark erhitzt oder falsch verarbeitet wird.
Alle Rezepte sind so aufgebaut, dass Wirkung, Geschmack und Technik zusammenpassen – und du genau weißt, was du zu dir nimmst.

Süßes - Mehr als nur Brownies

Herzhaftes – für den Alltag oder als infused Dinner

Cannabisbutter aufs Brot? THC-Olivenöl übers Abendessen?
Unsere herzhaften Rezepte sind vielseitig und perfekt zum Dosieren im Alltag.

Auch hier achten wir darauf, dass das Cannabis nicht überhitzt wird und seine Wirkung behält – egal ob du kochst, dippst oder ein ganzes Dinner zauberst.
Wirkung sinnvoll einbauen, statt sie zu verkochen – das ist unser Anspruch.