Mary Mellow: Wenn Edibles nicht nur high machen, sondern auch gesund und lecker sind
„Wenn Medizin und Cuisine sich küssen, dann entsteht ein Edible.“ – Die meisten Edibles sind entweder lecker, aber nicht richtig dosiert, oder sie sind lecker, aber nicht gesund, oder sie sind richtig dosiert, schmecken aber nicht und sehen fürchterlich aus. Nicht so die Kreationen von Mary Mellow.
Kata und Matthias von Mary Mellow
Die Edibles von Katarzyna „Kata“ Tasiemska, Mitgründerin von Mary Mellow sind gesund, lecker, richtig dosiert und sie sehen auch noch gut aus.
Kata ist Unternehmerin, Edibles Herstellerin, Fotografin, Patientin und Aufklärerin zugleich. Gemeinsam mit ihrem Partner Matthias will sie der Cannabis-Küche in Deutschland neue Wege zeigen: weg von klebrigen Zuckerbomben, hin zu gesunden, alltagstauglichen und schön präsentierten Rezepten.
Das Auge isst mit.
Von Hanfnuss bis Bliss Ball: Warum Edibles mehr können
Kata erklärt gleich zu Beginn, dass Hanfprodukte viel mehr sind als ein Lifestyle-Gag:
„Wir versuchen den Leuten zu zeigen, dass sie Hanf und Cannabis ganz easy in ihren Alltag einbauen können – und zwar so, dass sie wissen, was sie da überhaupt essen.“
Ob Hanfnüsse, geschälte Samen, Öl oder Proteinpulver – die Produkte liefern wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Eiweiß und Mineralstoffe. Und sie schmecken: nussig, mild, vielseitig.
Purple Bliss Balls – Superfood mit Strahlkraft
Purple Bliss Balls!
Besonders ins Auge springen die berühmten Purple Bliss Balls. Kata lacht:
„Ich hatte einfach eine lila Phase – und wollte unbedingt Bällchen, die nicht nur schön aussehen, sondern auch gesund sind.“
Die Energy Balls bestehen aus Dattelmasse, Nussmus, Hanfprotein und Beerenpulver, eingerollt in lilafarbenes Süßkartoffelpulver. Das Ergebnis: kleine, zuckerfreie Snacks voller Antioxidantien und Power – und vor allem wunderschön anzusehen.
(Hier ein Rezeptbild einfügen)
Aufklärung statt Panik: Edibles richtig dosieren
Viele Menschen haben Angst vor Edibles – oft, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.
„Das Schlimmste ist, wenn jemand einen ganzen Cookie isst, der viel zu stark ist. Panik, Herzrasen, Kontrollverlust – das muss nicht sein.“
Damit Edibles Freude machen, braucht es Dosierungswissen. Dafür hat Mary Mellow sogar einen eigenen Edibles-Rechner entwickelt, mit dem jede:r herausfinden kann, wie stark die Butter oder das Öl am Ende ist.
Kochkurse & Community: Gemeinsam lernen
Kata geht es nicht nur ums Essen, sondern auch ums Miteinander:
„Menschen brauchen jemanden an der Hand, der erklärt, wie man Blüten richtig verarbeitet. Nur so nimmt man die Angst und schafft Vertrauen.“
Darum bietet Mary Mellow interaktive Kochkurse an, in denen die Teilnehmenden lernen, wie man Blüten decarboxyliert, Öle infundiert oder einfach einen hanfigen Couscous-Salat zaubert.
Essen fürs Auge – und fürs Wohlbefinden
Als Food-Fotografin legt Kata Wert auf Ästhetik:
„Mir ist wichtig, dass die Leute das Essen sehen – nicht die Blüte. Das Auge isst mit, auch bei Edibles.“
Die Fotos auf ihrer Webseite beweisen es: Mary Mellow macht Edibles salonfähig, gesund und vor allem genussvoll.
👉 Mehr Infos zu Kata und Mary Mellow: www.marymellow.rocks
🎥 Das komplette Video anschauen: Mary Mellow: Wenn Edibles nicht nur high machen, sondern auch gesund und lecker sind